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Die Kunst des Selbstporträts: Ausdruck, Emotion und Inszenierung

Selbstporträts und Selbstinszenierung: Die Kunst, sich selbst zu zeigen

In der modernen Fotografie haben Selbstporträts eine ganz neue Dimension erreicht. Nicht nur in sozialen Netzwerken, sondern auch in der künstlerischen Fotografie gewinnen Selbstinszenierungen zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend geht weit über das einfache „Selfie“ hinaus – es geht darum, persönliche Geschichten und Emotionen durch gezielte Komposition, Beleuchtung und Inszenierung darzustellen.

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13.10.2024 12:22

Bewerbungsfoto: 5 Profi-Tipps für ein perfektes Bild

Ein überzeugendes Bewerbungsfoto kann der Schlüssel zu Ihrem Traumjob sein. Egal, ob Sie sich für ein Praktikum oder eine leitende Position bewerben – das Foto spielt eine zentrale Rolle. Mit einem professionell aufgenommenen Bewerbungsfoto heben Sie sich von der Konkurrenz ab. Hier sind fünf essenzielle Tipps, um das perfekte Bewerbungsbild zu erhalten.

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  1.  Investieren Sie in ein professionelles Fotoshooting
    Ein professionelles Bewerbungsfoto ist ein Muss. Smartphones mögen praktisch sein, aber für den besten Eindruck sollten Sie auf einen erfahrenen Porträtfotografen setzen. Diese Profis wissen genau, wie Sie ins richtige Licht gerückt werden, und sorgen für eine erstklassige Bildqualität. Achten Sie darauf, dass der Fotograf Ihre Zielposition kennt und den Hintergrund sowie Ihre Pose dementsprechend anpasst.
  2. Vor dem Shooting: Das Vorgespräch
    Ein gutes Fotoshooting beginnt mit einer professionellen Beratung. Ihr Fotograf sollte vorab wissen, für welche Position Sie sich bewerben. Anhand dieser Informationen kann er den passenden Hintergrund wählen und Ihnen Tipps für die richtige Mimik und Gestik geben. Ihre Ausstrahlung und Haltung sollten zur gewünschten Position passen – ein lockeres Auftreten für kreative Berufe oder eine seriöse Erscheinung für leitende Positionen.
  3. Die richtige Kleidung: Klassisch und professionell
    Oh Gott, was soll ich bloss anziehen? Diese nicht unwichtige Frage gewinnt vor einem Fotoshooting für das perfekte Bewerbungsfoto noch einmal eine besondere Bedeutung, denn das Outfit ist entscheidend für den ersten Eindruck. Wählen Sie Kleidung, die dem gewünschten Job entspricht. In konservativen Branchen wie Banken sind Hemd oder Bluse eine sichere Wahl, während kreative Berufe mehr Spielraum für individuelle Outfits bieten. Wer unsicher ist, bringt am besten mehrere Outfits zum Shooting mit. Der Fotograf kann Ihnen vor Ort helfen, die beste Wahl zu treffen. Achten Sie darauf, dass Sie sich in Ihrem Outfit wohlfühlen – das strahlen Sie auch auf dem Foto aus.
  4. Styling-Tipp: Gepflegt und dezent
    Ein gepflegtes Erscheinungsbild ist ein Muss. Ihre Frisur, eventuell auch der Bart, Make-up und Schmuck sollten dezent und zurückhaltend sein. Beim Bewerbungsfoto steht immer der Mensch im Fokus, und übertriebenes Styling lenkt nur ab. Ein leichtes Make-up reicht aus, um in konservativen Branchen einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Auch Piercings sind inzwischen kein Tabu mehr – hier gilt es, den Stil dem angestrebten Job anzupassen.
  5.  Natürlichkeit zeigen: Ein freundliches Lächeln
    Ein selbstbewusstes Lächeln macht Sie auf Anhieb sympathisch. Vermeiden Sie es, zu ernst zu wirken – ein freundliches Lächeln öffnet Türen und schafft positive Erwartungen. Achten Sie auf einen klaren, ruhigen Hintergrund, der Ihre Ausstrahlung unterstützt. Wenn Sie in kreativen Branchen tätig sind, können Sie auch etwas mutigere Hintergrundfarben wählen. Doch für klassische Bewerbungsfotos eignen sich helle, neutrale Töne am besten.

Fazit: Das perfekte Bewerbungsfoto öffnet Türen
Ihr Bewerbungsfoto ist das Aushängeschild Ihrer Bewerbung. Es lohnt sich, hier nicht zu sparen. Ein Bild, das professionell aufgenommen wurde, erhöht Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch erheblich. Mit einem erfahrenen Fotografen, der Sie im besten Licht darstellt, und der passenden Kleidung sowie einem gepflegten Auftreten hinterlassen Sie den perfekten ersten Eindruck.


12.09.2024 10:40

Die Kunst des Selbstporträts: Ausdruck, Emotion und Inszenierung

Selbstporträts und Selbstinszenierung: Die Kunst, sich selbst zu zeigen

In der modernen Fotografie haben Selbstporträts eine ganz neue Dimension erreicht. Nicht nur in sozialen Netzwerken, sondern auch in der künstlerischen Fotografie gewinnen Selbstinszenierungen zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend geht weit über das einfache „Selfie“ hinaus – es geht darum, persönliche Geschichten und Emotionen durch gezielte Komposition, Beleuchtung und Inszenierung darzustellen.

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Die Macht der Selbstinszenierung

Selbstporträts sind ein starkes Ausdrucksmittel. Sie erlauben es dem Fotografen, Kontrolle über die eigene Darstellung zu übernehmen und eine eigene Narrative zu schaffen. Ob es darum geht, persönliche Kämpfe zu thematisieren, Kreativität auszudrücken oder einfach Selbstliebe zu feiern – jedes Selbstporträt erzählt eine einzigartige Geschichte. Diese Form der Fotografie bietet Raum für Individualität, Experimentierfreudigkeit und Kreativität.

Technische Aspekte der Selbstporträts

Professionelle Selbstporträts erfordern mehr als nur eine Kamera und einen Auslöser. Es ist wichtig, sich Gedanken über die Lichtführung, den Hintergrund und die Bildkomposition zu machen. Eine gezielte Beleuchtung kann die Stimmung des Bildes stark beeinflussen, während der Einsatz von Schärfentiefe den Fokus auf das Hauptmotiv lenkt – dich selbst. Auch die Bildbearbeitung spielt eine zentrale Rolle, um die gewünschte Ästhetik zu erreichen.

Selbstporträts in der digitalen Ära

Mit dem Aufstieg von Plattformen wie Instagram und TikTok hat sich die Art und Weise, wie Selbstporträts gesehen und geteilt werden, radikal verändert. Die Möglichkeit, Inhalte sofort mit einem globalen Publikum zu teilen, hat zu einer Explosion kreativer Selbstporträts geführt. Diese Bilder sind nicht nur persönlich, sondern oft auch politisch oder gesellschaftlich relevant. Sie spiegeln Trends wider und eröffnen gleichzeitig neue Wege des Selbstausdrucks.

Tipps für dein perfektes Selbstporträt

  1. Beleuchtung: Nutze natürliches Licht oder weiche Lichtquellen, um dein Gesicht optimal in Szene zu setzen.
  2. Komposition: Experimentiere mit verschiedenen Winkeln und Hintergründen, um interessante Perspektiven zu schaffen.
  3. Requisiten: Verwende Accessoires oder Requisiten, die eine persönliche Bedeutung haben oder deine Botschaft unterstreichen.
  4. Emotionen: Authentizität ist der Schlüssel – versuche, echte Emotionen zu zeigen, um dem Bild Tiefe zu verleihen.
  5. Bearbeitung: Nutze Bildbearbeitungssoftware, um Farben zu korrigieren, den Kontrast anzupassen oder störende Elemente zu entfernen.

Fazit

Selbstporträts und Selbstinszenierungen sind mehr als nur ein Fototrend. Sie bieten eine kraftvolle Möglichkeit, sich selbst zu entdecken und zu zeigen. Ob aus künstlerischer Sicht oder für soziale Netzwerke – die Grenzen sind weit, und die Möglichkeiten unendlich.

Entdecke die Kunst, deine eigene Geschichte durch die Linse zu erzählen, und lasse deiner Kreativität freien Lauf!

28.08.2024 12:33

Alles, was Sie über Stativgewinde 1/4" und 3/8" wissen müssen

Das Stativgewinde ist essenziell für die sichere Befestigung Ihrer Kamera auf einem Stativ. Erfahren Sie alles Wichtige über die Normen und Gewindegrößen nach DIN 4503-1 / ISO 1222, um das richtige Zubehör für Ihre Ausrüstung zu wählen.

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Das Stativgewinde ermöglicht es Ihnen, Ihre Kamera stabil auf einem Stativ zu befestigen. Jede Kamera verfügt auf der Unterseite über ein solches Gewinde, das zusammen mit der Stativschraube eine sichere Verbindung zwischen Kamera und Stativ herstellt. Aufgrund historischer Entwicklungen hat sich hier das UNC-Grobgewinde durchgesetzt, das mechanisch stabiler ist als ein metrisches Normalgewinde.

Die Normen für Stativgewinde, insbesondere DIN 4503-1 und ISO 1222, stellen sicher, dass Anschlüsse und Schrauben weltweit kompatibel sind. Es gibt zwei Hauptgrößen, die in der Praxis verwendet werden: -

  • 1/4" 20 Gang UNC (Außendurchmesser: 6,35 mm, Kernlochdurchmesser: 5,35 mm): Diese Größe findet Anwendung bei Sucherkameras, Spiegelreflexkameras, Mittelformatkameras, Schnellwechselplatten und Stativköpfen.  
  • 3/8" 16 Gang UNC (Außendurchmesser: 9,52 mm, Kernlochdurchmesser: 8,25 mm): Dieses größere Gewinde wird vor allem bei Mittelformatkameras, Großformatkameras und den meisten Verbindungen zwischen Stativen und Stativköpfen eingesetzt.

Obwohl es in der Praxis auch möglich ist, Schrauben, Muttern und Gewindeschneider nach Withworth-Norm (BSW) zu verwenden, sollte man dies nur im Notfall tun. Der Unterschied zwischen UNC- und Withworth-Gewinden liegt im Flankenwinkel: UNC-Gewinde haben einen Winkel von 60°, während Withworth-Gewinde bei 55° liegen. Diese Differenz mag gering erscheinen, kann aber die Stabilität beeinträchtigen und sollte daher nach Möglichkeit vermieden werden. Für eine zuverlässige und sichere Verbindung empfiehlt es sich, immer auf die genormten Stativgewinde gemäß DIN 4503-1 / ISO 1222 zu setzen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kameraausrüstung stets fest und sicher auf dem Stativ montiert ist.



23.08.2024 12:13

Emotionale Momente einfangen: So werden Ihre Familienfotos unvergesslich

Familienfeste und besondere Anlässe bieten eine einzigartige Gelegenheit, die schönsten Momente im Leben Ihrer Liebsten festzuhalten. Doch wie gelingt es, diese kostbaren Augenblicke authentisch einzufangen? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Vorbereitung und Spontaneität unvergessliche Familienfotos schaffen, die Emotionen lebendig werden lassen. 

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Der intime Rahmen von Familienfesten bietet zahlreiche Möglichkeiten, authentische Emotionen einzufangen. Es gibt kaum etwas Schöneres, als das pure Glück in den Gesichtern Ihrer Liebsten festzuhalten. Wenn Sie selbst Teil der Familie sind, haben Sie einen besonderen Vorteil: Ihre Nähe zu den Personen ermöglicht es Ihnen, natürliche und ungestellte Momente zu verewigen.

Spontanität festhalten
Ungeplante, spontane Aufnahmen sind oft die besten, um echte Emotionen einzufangen. Damit Ihnen solche Fotos gelingen, sollten Sie Ihre Kamera stets griffbereit haben. Oft sind es flüchtige Augenblicke, die die schönsten Erinnerungen schaffen. Seien Sie daher bereit, den Auslöser im richtigen Moment zu betätigen. Die Fähigkeit, solche Momente vorauszuahnen, ist eine der wichtigsten Qualitäten einer guten Fotografin.

Bereit sein, wenn der besondere Moment kommt
Auf einem Familienfest sollte die Fotografin unauffällig agieren, damit die Anwesenden sich wohlfühlen und ihre natürliche Seite zeigen können. Ihre persönliche Beziehung zu den Abgebildeten ermöglicht es Ihnen, diese intime Atmosphäre festzuhalten. Die Emotionen der Personen sind das Herzstück Ihrer Bilder – sie sollten im Vordergrund stehen. Natürlich dürfen auch das Ambiente und die Dekoration nicht vergessen werden, doch die Menschen sind die Hauptdarsteller.

Vorbereitung ist alles
Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend. Überlegen Sie im Voraus, ob der Anlass drinnen oder draußen stattfindet und wie das Licht sein wird. Planen Sie, ob Sie mit natürlichem Licht arbeiten möchten oder ob ein Blitz nötig ist. Beachten Sie dabei, wie das Blitzlicht die Stimmung beeinflusst und ob es das Fest stören könnte.

Emotionen in Gesichtern einfangen
Das Gesicht ist der Ausdrucksträger der Emotionen. Versuchen Sie, Menschen von vorn oder von der Seite zu fotografieren, um die Emotionen in ihren Gesichtern einzufangen. Halten Sie Ihre Kamera bereit, um den richtigen Moment nicht zu verpassen. Besonders bei Einzelporträts ist die Mimik entscheidend. Die Stimmung und das Licht sollten unaufdringlich und natürlich sein, um authentische Emotionen festzuhalten.

Ambiente und Details
Familienfeste finden oft in einem besonderen Ambiente statt. Dies umfasst sowohl die Location als auch die Tischdekoration. Nehmen Sie sich Zeit, diese Details aufzunehmen, um eine abgerundete Fotostory zu gestalten.

Das richtige Licht
Natürliches Licht bringt die authentischsten Ergebnisse. Achten Sie bei schwachem Licht darauf, den ISO-Wert Ihrer Kamera anzupassen, um Bildrauschen zu minimieren. Moderne Kameras ermöglichen es, auch bei hohen ISO-Werten klare Bilder zu erzeugen. Verwenden Sie nach Möglichkeit kürzere Belichtungszeiten, um Verwackelungen zu vermeiden. Sollte ein Blitz erforderlich sein, achten Sie darauf, störende Reflexionen zu vermeiden.

Mit diesen Tipps sind Sie bestens vorbereitet, um emotionale und unvergessliche Familienfotos zu erstellen. Viel Freude beim Fotografieren!

01.07.2024 12:26

Sommerferien – Zeit zum Fotografieren, aber überall sind Menschen? So gelingen Ihnen menschenleere Aufnahmen

Egal ob Sie Laie, Hobby- oder Profifotograf sind, Sie kennen das Problem: Die perfekte Szene wird von einer Menschenmenge ruiniert. Besonders bei historischen Denkmälern stören moderne, bunt gekleidete Personen oft das Bild. Hier sind einige Tipps, wie Sie menschenleere Motive einfangen können:

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1. Früh aufstehen oder spät fotografieren: Die blaue Stunde vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang bietet weniger Menschen und weiches Licht. Früh aufzustehen hat den Vorteil klarer Luft und intensiver Farben, während abends die goldene Stunde für warmes, weiches Licht sorgt. Nutzen Sie ein Stativ für längere Belichtungszeiten und seien Sie geduldig, um den perfekten Moment ohne Menschen einzufangen.

2. Nebensaison und Wochentage: Planen Sie Besuche ausserhalb der Hauptreisezeiten und an Wochentagen. Meist sind ausserhalb der Hauptreisezeiten und an Wochentagen weniger Menschen unterwegs. Planen Sie Ihren Besuch beispielsweise an einem Montag oder Dienstag und vermeiden Sie die Sommerferien sowie Feiertage. Google Maps zeigt Besuchsstatistiken, die Ihnen helfen können.

3. Wettervorhersage: Schlechtes Wetter kann Ihr bester Freund sein, wenn Sie menschenleere Fotos aufnehmen möchten. Regen, Nebel oder Schnee halten viele Menschen davon ab, die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Diese Wetterbedingungen können besondere Atmosphären schaffen. Nebel verleiht Ihren Bildern eine mystische Stimmung, Regen schafft reflektierende Oberflächen und intensivere Farben, und Schnee kann eine beruhigende, fast magische Szenerie kreieren.

4. Geheimtipps: Recherchieren Sie nach weniger bekannten, aber fotogenen Orten. Nutzen Sie lokale Tipps und Insiderinformationen auf Social Media, um versteckte Juwelen zu finden. Fragen Sie Einheimische nach ihren Lieblingsorten und erkunden Sie Gegenden abseits der Hauptattraktionen. Diese Orte bieten oft einzigartige Fotomöglichkeiten und sind weniger von Menschen überlaufen.

5. Bildbearbeitung: Manchmal lassen sich Menschen im Bild nicht vermeiden. Mit modernen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop oder Remove.bg können Sie unerwünschte Personen aus Ihren Fotos entfernen und den Hintergrund realistisch rekonstruieren.